Lupus-Alarmanlagen sicher aufschalten
24/7 professionelle Reaktion auf alle Alarme
Aufschaltung für Lupus-Alarmanlagen
Die zuverlässige Aufschaltung Ihrer Lupus-Alarmanlage auf unsere zertifizierte Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) garantiert Ihnen maximale Sicherheit – rund um die Uhr. Die ALEZENTRA-Wachzentrale ist spezialisiert auf die Anbindung von Lupus-Alarmanlagen und sorgt dafür, dass bei einem Alarm sofort geschulte Fachkräfte reagieren.
Rund‑um‑die‑Uhr‑Überwachung für unmittelbare Intervention
Sofortige Reaktion bei Einbruch, Sabotage oder Brand
Zuverlässiger Alarmempfang durch zertifizierte NSL
Live‑Abfrage per Lupus‑App weiter möglich
Individuelle Interventionskette, z.B. Besitzer > Wachdienst > Polizei
Unterstützung aller Lupus-Zentralen: XT1 / XT2 / XT3 / XT4
Lupus-Aufschaltung anfragen
Die Datenschutzerklärung und die Ihre Betroffenenrechte finden Sie hier zum nachlesen.
Vorteile einer Lupus-Aufschaltung
Erst mit der NSL-Aufschaltung Ihrer Lupus-Anlage wird Ihre Sicherheit wirklich lückenlos – dank 24/7-Reaktion, Alarmverifikation und direktem Interventionsdienst.
Sofortige Eskalation im Ernstfall
24/7-Erreichbarkeit & Alarmbearbeitung
Höchster Widerstand gegen Internet- und Stromproblmem
Lupus-App bleibt voll funktionsfähig
Wir unterstützen alle Lupus-Zentrale – von XT1 bis TX4
Ein ausgelöster Bewegungsmelder nachts im Lager. Eine aufgebrochene Tür am Wochenende. Ein technischer Defekt am Rauchmelder während Ihres Urlaubs.
In solchen Fällen zählt nicht nur, dass Ihre Lupus-Alarmanlage auslöst – sondern dass jemand professionell reagiert.
Unsere NSL ist 24 Stunden täglich besetzt, mit speziell geschultem Personal. Wir prüfen Alarme in Echtzeit, kontaktieren Sie oder Ihre hinterlegten Notfallkontakte und alarmieren bei Bedarf Polizei oder Sicherheitsdienst. Ihre Sicherheit bleibt keine Frage der Reaktionszeit – sondern eine Frage der richtigen Partner.
Wenn es zählt, sind wir da:
Ihre Lupus-Alarmanlage meldet – wir handeln sofort.
Ob nachts, am Wochenende oder im Urlaub – wir sind Ihre Sicherheits-Rückendeckung.
Ihr Ansprechpartner
Notrufzentrale
GmbH & Co. KG
An den Loddenbüschen 77
48155 Münster
Häufig gestellte Fragen
Was bedeutet „Aufschaltung“ einer Alarmanlage?
Ist jede Lupus-Alarmanlage aufschaltbar?
In der Regel lassen sich aktuelle Modelle wie die Lupus XT1 Plus, XT2 Plus, XT3 oder XT4 mit externen Leitstellen verbinden. Die Kompatibilität hängt vom eingesetzten Übertragungsweg (z. B. IP, GSM) und den verfügbaren Schnittstellen ab. Die ALZENTRA-Leitstelle verfügt über die spezielle AW/win-Schnittstelle, um die Alarme der Zentrale automatisch auszuwerten.
Wozu brauche ich eine Leitstelle, wenn ich die Anlage selbst per App bedienen kann?
Die App bietet Komfortfunktionen wie Aktivierung, Benachrichtigungen oder Kameraeinsicht. Im Alarmfall sind Sie jedoch auf sich allein gestellt. Eine Leitstelle hingegen prüft eingehende Alarme in Echtzeit und kann sofort Maßnahmen einleiten – zum Beispiel den Kontakt mit Ihnen herstellen, den Vorfall bewerten und im Bedarfsfall Polizei oder Sicherheitsdienst einschalten.
Welche Vorteile bietet die Aufschaltung gegenüber rein lokaler Nutzung?
Ohne Aufschaltung wird ein Alarm nur vor Ort ausgelöst (z. B. Sirene oder Push-Nachricht). Mit Aufschaltung erfolgt eine Reaktion durch geschultes Personal, das z. B. Polizei, Feuerwehr oder Interventionsdienste informiert. So ist auch bei Abwesenheit oder Nichterreichbarkeit eine schnelle Reaktion gewährleistet.
Welche Übertragungswege nutzt eine Lupus-Alarmanlage zur Aufschaltung?
Lupus-Alarmanlagen unterstützen in der Regel IP- und/oder GSM-Kommunikation. Die Anbindung an eine NSL erfolgt typischerweise über das SIA- oder Contact-ID-Protokoll, sofern von der Alarmanlage unterstützt.
Was passiert, wenn ein Fehlalarm ausgelöst wird?
Die NSL bewertet eingehende Alarme nach einem festgelegten Eskalationsschema. Bei Verdacht auf einen Fehlalarm erfolgt ggf. eine Rückrufschleife oder eine Videoverifikation, sofern verfügbar. Erst nach Bestätigung wird ein Interventionsdienst informiert.
Kann ich die Aufschaltung selbst einrichten?
Die Ersteinrichtung sollte durch den Anbieter der Leitstelle oder einen qualifizierten Techniker begleitet werden, da Konfiguration, Testsignalübertragung und Protokollprüfung notwendig sind. Einige Schritte (z. B. Zugangsdaten einpflegen) können durch den Nutzer erfolgen.
Beratung
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